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Handyfotohacks – So experimentierst du mit Smartphone-Fotos

Handyfotohacks

Handyfotohacks – So experimentierst du mit Smartphone-Fotos

Du weißt längst, dass du kein Profi sein musst, um tolle Fotos zu schießen und dass deine Smartphone-Kamera beinahe so leistungsfähig wie eine Spiegelreflex ist. Du hast von Fotohacks und Handyfotohacks gehört und suchst nach den allerwichtigsten Tipps für gute Handyfotografie. Hier bist du genau richtig. In diesem Beitrag stelle ich dir alle grundlegenden Handyfotohacks vor, die du einfach kennen musst.

Die Do’s and Don’ts der Handyfotografie

Manche Handyfotohacks sind wirklich simpel aber genial. Die Grundlage für gute Handyfotografie ist zunächst eine saubere Linse. Sprühe regelmäßig ein wenig Glasreiniger auf ein Wattestäbchen und tupfe dieses vorsichtig auf die Handylinse.

Lass dein Handy nicht zu heiß  werden und schütze es vor zu viel Sonneneinstrahlung. Inwiefern das ein Fotohack ist? Bei Überhitzung passiert es schnell, dass die Kamera nicht mehr richtig funktioniert und die Bilder flirren.

Suche dir immer einen sicheren Stand und halte das Smartphone fest in der Hand. Viele Handys haben abgerundete Ecken und gleiten leicht aus den Händen.

Unbedingt von den Standardeinstellungen abweichen

Den größten Schritt in Richtung guter Handyfotografie machst du mit diesem Handyhack. Werkeinstellungen sind toll, weil man direkt loslegen kann, sie sind aber nicht immer die besten. Stelle als erstes sicher, dass du in den Kameraeinstellungen die höchst mögliche Auflösung auswählst.

Jetzt kannst du also mit Handyfotohacks experimentieren! Viele Handykameras haben eine Vielzahl an Profi-Einstellungen.  Du kannst nachts mit einem höheren ISO-Wert experimentieren, die Belichtung verändern und in Panoramafotos kannst du dieselbe Person sogar mehrmals im selben Bild einfangen!

Perspektivwechsel und Objektivhacks

Fotografiere aus einer ganz anderen Perspektive. Mit einem kleinen Stativ kannst Du das Handy sicher auf den Boden stellen und so eine völlig andere Perspektive wählen. Fotografieren von unten nach oben aus der Froschperspektive.

Was auch tolle Fotoeffekte liefert, sind halbdurchsichtige Gegenstände, die du vor die Linse halten kannst. Wie wäre es denn mal mit dem Glas deiner Sonnenbrille, oder lege einen lichtdurchlässigen Nylonstrumpf vor das Objektiv. Oder kennst du den Schlüssellochtrick? Schneide Dir eine Schablone in Form eines Schlüssellochs aus und halte sie vor das Objektiv. So erhältst du wunderbare Einblicke in eine völlig neue Welt!

Übrigens, sollte es dir an Inspiration für dein nächstes cooles Handyfoto fehlen, bei YouTube gibt es Unmengen an Videos zum Thema Handyfotoshacks und z.B. DIY!

Die Handykamera immer bereit haben

Um die Handykamera immer schnell verfügbar zu haben, solltest du deine Handyeinstellungen so verändern, dass sich mit einem Doppelklick auf den Home-Button direkt die Kamera öffnet. Mit diesem Handyfotohack vermeidest du, dass dir tolle Momente flöten gehen.

Was mir schon in vielen Situationen mein Fotohandy gerettet hat, war ein gutes Handycase. Beim Griff in die Tasche, ist mir das Handy schon häufig aus den Händen gefallen. Ein stabiles Case plus einem zusätzlichen Panzerglas hilft dir vor einem Totalverlust.

Handyfotohacks – Hol dir die richtigen Apps

Wer sagt eigentlich, dass nur RAW-Dateien von dicken Kameras professionell bearbeitet werden können? Einer der wichtigsten Fotohacks für gute Handyfotografie ist, sich nicht auf die auf dem Gerät vorinstallierten Bearbeitungsoptionen zu beschränken. Eine tolle App mit umfangreichem Bearbeitungsangebot ist zum Beispiel Googles Snapseed.

Zudem kannst du, statt der voreingestellten Kamera-App, die App A Better Camera benutzen. Mit diesem Handyhack kannst du sogar, wie bei einem professionellen Programm, einzelne Objekte aus Fotos entfernen.

Weitere Tipps für schärfere Handyfotos findest du hier.



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